Morgendliche Aufruhrgedanken vom 06. Januar 2020

Regierung, Abgeordnete und unzählige andere nicht demokratisch legitimierte Organisationen unseres Landes verhalten sich nicht im geringsten wie auf Zeit gewählte Volksvertreter oder eben wie mandatslose Organisationen, sondern sie treten immer unverschämter auf, wie Feudalherren, die sich tatsächlich per Selbstermächtigung erdreisten, jeden Aspekt des Lebens der Bürger bestimmen und einzuschränken zu wollen. Das geht inzwischen so weit, dass man versucht, den Menschen vorschreiben zu wollen, was sie zu denken und zu sagen haben. Wer es wagt, aus der Reihe zu tanzen, indem er Kritik an den Verhältnissen äußert, wird zunehmend ungenierter gesellschaftlich geächtet. Dabei wird inzwischen nicht einmal mehr vor der Tolerierung von Gewaltanwendung Andersdenkender zurückgeschreckt.

Weder ist Demut noch Respekt vor dem Bürger und seinen Bedürfnissen erkennbar, noch die Bereitschaft, zu seinem Wohle tätig zu werden. Ihrer Verachtung für den Willen des Bürgers verleihen diese Leute zudem mit der Leugnung und Missachtung der Wahlergebnisse ungeniert und skrupellos Ausdruck. Ihnen zur Seite stehen willig die sogenannten Mainstream-Medien sowie der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, die sich inzwischen brüderlich als Inquisition unliebsamer Meinungen den Feudalherren andienen. Wobei gerade der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk seinen verfassungsgemäßen Auftrag inzwischen bis zur Unkenntlichkeit entstellt hat und den Gedanken der Unabhängigkeit von den jeweils herrschenden Regierungsverhältnissen völlig pervertiert hat. Dass das so ist, verwundert indes nicht im geringsten, weil die Gremien, die diese Unabhängigkeit sichern sollen, inzwischen von den mehr oder weniger exklusiv entsandten Vertretern der Feudalherren unterminiert worden sind. Die Interessen der Bürger finden sich jedenfalls kaum in den Programmen des staatlichen, vom Bürger zwangsfinanzierten Propagandarundfunks wieder.

Es wird also dringend Zeit, das zu ändern. Alle diese unverschämten Vasallen gehören bei den nächsten sich bietenden Gelegenheiten ohne wenn und aber vernichtend abgewählt.

Anderenfalls sehe ich schwarz für die Zukunft dieses Landes.

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